Du bist Coach*in, Berater*in oder HP für P und begleitest Familien online oder Offline im 1:1 oder in Gruppen und ja du kennst es, viele Prozesse laufen rund, du hälst den Raum für Veränderung, hast Freude an deiner Arbeit, es „läuft“ und fühlst dich sicher.
Dann gibt es auch Situationen, die sind anders:
Wann: 10.1.23 um 21 Uhr
Wo: online
- „Es passiert nichts“, die Veränderung stockt, es geht nicht weiter“
- Familien kommen nicht in die Umsetzung
- Prozess werden abgebrochen
- Themen, die aufkommen, berühren dich mehr als üblich und dir fällt es schwer deine professionelle Nähe zu wahren
- Vielleicht kennst du es auch, dass du Nachts wach liegst und deine Gedanken um die Menschen kreisen, die du begleitest und oder das Gefühl hast, jetzt da musst du mehr geben, mehr helfen und du fragst dich, ob du gut genug bist? Oder du hast im Voraus von bestimmten ein komisches Gefühl im Bauch und hoffst irgendwie, dass der Termin abgesagt wird.
Die 1. Stunde, bist du vorher aufgeregt, freust du dich, fordert sie dich, bist du da ganz spontan und intuitiv oder hast du deine festen Abläufe?
Vielleicht kennst du auch die Gedanken:
▸ Wie finde ich die Themen, die für die Beratung/Coaching relevant sind?
▸ Wie kann ich die Stunde gut beenden, um die Person gestärkt und sicher aus der Stunde ziehen zu lassen?
▸ Was kann ich machen, wenn ich mich dem Thema nicht gewappnet fühle?
▸ Wie zeige ich mich, wie übernehme ich die Führung und gebe Raum für den individuellen Prozess?
An diesem Themenabend möchte ich mit dir einmal den Fokus auf die erste Stunde eines Beratungsprozesses richten. Wenn du Coach, Berater*in oder HP psy bist und mit Menschen im 1:1 oder Gruppen arbeitest online oder offline bist du hier genau richtig.
Schwierige Situationen in der beziehungsorientierten Eltern und Familienberatung
Du bist Coach*in, Berater*in oder HP für P und begleitest Familien online oder Offline im 1:1 oder in Gruppen und ja, du kennst es, viele Prozesse laufen rund, du hältst den Raum für Veränderung, hast Freude an deiner Arbeit, es „läuft“ und fühlst dich sicher.
Dann gibt es auch Situationen, die sind anders
- „Es passiert nichts“, die Veränderung stockt, es geht nicht weiter“
- Familien kommen nicht in die Umsetzung
- Prozesse werden abgebrochen
- Themen, die aufkommen, berühren dich mehr als üblich und dir fällt es schwer deine professionelle Nähe zu wahren
- Vielleicht kennst du es auch, dass du Nachts wach liegst und deine Gedanken um die Menschen kreisen, die du begleitest und oder das Gefühl hast, jetzt da musst du mehr geben, mehr helfen und du fragst dich, ob du gut genug bist?
- Oder du hast im Voraus von bestimmten ein komisches Gefühl im Bauch und hoffst irgendwie, dass der Termin abgesagt wird.
Deine Gastgeberin
Kiran Deuretzbacher: Neuro Embodiment Coach und ausgebildet in systemischer traumasensibler Beratung und innerer Kind-Arbeit.
Seit vielen Jahren arbeite ich mit Eltern und meine Haltung ist klar Bedürfnisorientiert und ich hab viel Wissen, Erfahrungen und Weiterbildung im Bereich der bindungs-&beziehungsorientierten Beratung.
Seit meinen Berufsanfängen 2003 sind supervisorische Räume eine Selbstverständlichkeit für meine Arbeit.
Wichtige Werten für mich in meiner Arbeit sind ein hohes Maß an Qualität und Professionalität zu bieten und meine eigene psychische Stabilität und Gesundheit, sind supervisorische Räume aus meiner Perspektive nicht verzichtbar. Aus meiner eigenen Stabilität kann ich für andere Räume halten und Prozesse begleiten, die stärken und tiefgreifende Veränderung möglich machen. Und ich richte immer einen Fokus auf die Beziehung, den sie ist in jedem Beratungsprozess eine wichtige Säule und professionelle Nähe passt so viel besser zu mir und meiner Arbeit als eine Art von Distanz, die früher öfters von mir gefordert worden ist.